Placzek Libor

Geboren:
29.02.1914, Haatsch
Grablage:
Vermisst
Verstorben:
Vermisst Februar 1945,  Tschenstochau/Oberschlesien
Rang:
Unteroffizier
Orden:

- EK 2. Klasse
- Winterschlacht-Medaille 1941
- Allgemeines Sturmabzeichen in Silbe
- Verwundeten-Abzeichen in Schwarz
Residenz:
Haatsch

Libor Placzek wurde zum Pionier-Ersatz und Ausbildung-Bataillon 28 einberufen. Nach der Ausbildung in Straßburg/Elsaß kam er zum Pionier-Bataillon 28. Ab Juni 1941 wurde seine Einheit an der Ostfront in Finnland und Karelien eingesetzt. Am 6.8.1943 wurde er bei Staraja-Rjabina leicht verwundet und lag im Lazarett Poltawa. Später diente er in der 3./Pionier-Bataillon 742 und zuletzt im Heeres-Pionier-Bataillon 74.
Ende des Krieges war er u.a. bei Kattowitz.

 

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Wie kann man die Angaben über Angehörigen finden?

Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 18 Monate.

https://www.bundesarchiv.de/DE/Content/Artikel-Textsammlungen/Textsammlung-Oeffnung-Kontakt/oeffnungszeiten-und-kontakt-reinickendorf.html

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