- Geboren:
- 16.05.1914, Hultschin
- Verstorben:
- ,
- Rang:
- Gefreiter
Johann Hruby wurde einberufen im April 1940 nach Gleiwitz und diente in der 5./Infanterie-Regiment 189, unterstellt der 81. Infanterie-Division. Nach dem Frankreich-Feldzug wurde er im August 1940 aus der Armee entlassen. Erneut im April 1941 nach Diedenhof/Elsaß eingezogen (entlassen Juli 1942).
Zuletzt musste er am 26.11.1944 nach Breslau einrücken. Am 25.08.1945 geriet er in russische Gefangenschaft.
Auszeichnungen:
- Infanterie Sturmabzeichen
- Verwundetenabzeichen in Schwarz
Von rechts: Franz Hruby, Konrad Hruby und Johann Hruby mit ihrem Großvater (sie haben die Uniformen getauscht)
Johann Hruby (links), Franz Hruby (unten) und Anton Hruby (rechts) mit ihrem Großvater (Mitte)
Johann Hruby – rechts
Johann Hruby – Kreuz unter ihm
Johann Hruby
Johann Hruby (rechts, schwach sichtbares Verwundetenabzeichen) mit einem unbekannten Kameraden im Lazarett
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