Zemelka Franz

Geboren:
29.01.1920, Klein Hoschütz
Rang:
Gefreiter

Franz Zemelka wurde in Groß Hoschütz geboren. Er wurde einberufen im Herbst 1940 nach Neisse zur Artillerie (le. Feldhaubitzen 18). Einsatz an der Ostfront (Schitomir, Kiew, Charkow und Woronesch). Wurde 2 x verwundet, davon am 30.11.1943 bei Dnjepr schwer (Splitter in Beinen, Händen und am Hals). Er lag im Lazarett Lübtheen, Ratibor und Troppau. Ende des Krieges, als die Front näher kam, wurde das Lazarett nach Westen über Dresden nach Ronsberg bei Bischofteinitz evakuiert. Er wurde aus der Armee entlassen und kehrte im Juli 1945 nach Hause. Zuletzt war er Unteroffizier-Anwärter.

Auszeichnungen:

– EK 2
– Winterschlacht-Medaille 1941
– Verwundeten-Abzeichen in Schwarz
– Verwundeten-Abzeichen in Silber

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Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 36 Monate und kostet cca 16 €. Projekt Hultschiner Soldaten kann in dieser Hinsicht den Familienangehörige hilfreich sein.

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