Willaschek Paul

Geboren:
31.08.1907, Deutsch Krawarn
Rang:
Obergefreiter

Paul Willaschek wurde 1940 nach Berlin eingezogen und absolvierte Ausbildung in Kottbus. Ab Januar 1944 diente er beim Artillerie-Regiment 172. Unterstellt der 72. Infanterie-Division stand das Regiment ab April 1944 zwischen Kowel und Lemberg sowie zwischen Berditschew und Rowno und musste sich bis Januar 1945 in den deutschen Brückenkopf bei Baranow an der Weichsel zurückziehen. Am 15. Juni 1944 wurde er im Raum Baranow schwer verwundet (Kopfverletzung, Splitter im Gehirn) und mit Flugzeug ins Lazarett nach Deutschland gebracht. Ende des Krieges lag er im Kriegslazarett Branitz bei Troppau.
Er ist am 23.07.1992 verstorben.

Auszeichnungen: Verwundeten-Abzeichen in Schwarz
EK 2

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Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 36 Monate und kostet cca 16 €. Projekt Hultschiner Soldaten kann in dieser Hinsicht den Familienangehörige hilfreich sein.

Bundesarchiv, Abteilung PA
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