- Geboren:
- 28.08.1910, Lessen
- Verstorben:
- 10.06.1976,
- Rang:
- Stabsgefreiter
- Residenz:
- Lessen, Kauthen
- Heeresgattung:
- Heer
- Rückkehr:
- 1
- Geschwister:
- Paul Willaschek 1909
Max Willaschek wurde 1940 einberufen und kam zur 2./Infanterie-Ersatz-Bataillon 461, Jauer. Nach der Ausbildung kam er in die 10./Infanterie-Regiment 461. Am 16.10.1940 wurde er zur 3./Infanterie-Regiment 439 versetzt. Das Regiment unterstand der 134. Infanterie-Division. Im Februar 1942 lag er wegen Erkrankung im Reservelazarett Ilmenau/Thüringen und Görlitz. Nach der Genesung wurde er der 1./Infanterie-Ersatz-Bataillon 440, Zittau zugeteilt. Ab August 1943 war er Angehöriger der 3./Infanterie-Regiment 439. Im Dezember 1943 wurde er verwundet (Granatsplitter rechter Oberarm) und lag im Reservelazarett Lindenberg. Zuletzt ab August 1944 diente er in der 7./Grenadier-Regiment 276. Das Regiment unterstand der 305. Infanterie-Division und war in Italien eingesetzt.
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