Willaschek Max 07

Geboren:
29.08.1907, Deutsch Krawarn
Rang:
Schütze

Max Willaschek wurde einberufen 17.05.1940 nach Erfurt zur 1./ Infanterie-Ersatz-Bataillon (mot.) 71. Im Juli 1940 wurde er zur 2./Landesschützen-Bataillon 615v versetzt. Oktober 1942 erneut versetzt zum Landesschützen-Ersatz-Bataillon 9 nach Mühlhausen. Ab November 1942 diente er in der 4./Sicherungs-Bataillon 636 (Einsatz Wolchow). Dort diente an der im Stab als Dolmetscher. 1944 diente er im Stab II./Grenadier-Regiment 136, unterstellt der 59. Infanterie-Division. Ende des Krieges geriet er in Aschaffenburg amerikanische Gefangenschaft und blieb nach der Entlassung in Deutschland.
18.11.1980.

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Wie kann man die Angaben über Angehörigen finden?

Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 18 Monate.

https://www.bundesarchiv.de/DE/Content/Artikel-Textsammlungen/Textsammlung-Oeffnung-Kontakt/oeffnungszeiten-und-kontakt-reinickendorf.html

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