Wilkus Hubert 1925

Geboren:
25.12.1925, Wreschin
Verstorben:
22.12.2022, 

Hubert Alfons Wilkus war in seiner Jugend in der Forstslehre bei Fürst Lichnowsky in Kuchelna. Er wurde 1943 eingezogen und kam zu den Waffen SS, da er ein sehr guter Schütze war. Er kämpfte u. a. bei Arnheim und in den Ardennen. Am 04.05.1945 geriet er bei Bad Aibling in US-Gefangenschaft. Dort wurde er von einem Bauern Gaida (spanischer Franco-Flüchtling) aus den Pyrenäen rekrutiert und lebte dort als Kriegsgefangener bis 1949 in o`Salois. Nach seiner Entlassung ging er zu seinem Vater Joseph der als Soldat bei den Pionieren war. Viele Pioniere landeten in Offenbach im sogenannten „Pionier-Park“.

 

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Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 36 Monate und kostet cca 16 €. Projekt Hultschiner Soldaten kann in dieser Hinsicht den Familienangehörige hilfreich sein.

Bundesarchiv, Abteilung PA
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