- Geboren:
- 28.10.1923, Koblau
- Rang:
- Gefreiter
Albert Twirdy wurde am 18.03.1942 nach Straßburg/Elsaß einberufen und kam zur Panzerjäger-Ausbildungs-Abteilung, stationiert in Mutzig/Elsaß. Nach der Ausbildung kam er an die Ostfront im Raum Staraja Russa. An der Ostfront wurde er am 18.08.1942 durch Artillerie verwundet und erlitt eine Gehirnerschütterung (er wurde durch eine nahe Explosion verschüttet). Er lag danach im Kriegslazarett Donaueschingen/Baden) bis März 1943. Nach der Genesung kam er nach Oppeln O.S.. Im Juni 1943 wurde er erneut an die Ostfront versetzt und im Juli 1943 wieder verwundet (Augeverletzung durch Granatenbeschuß). Er war im Lazarett Stettin/Pommern und Teschen. Nach der Genesung kam er an die Südfront in Italien. Ende April 1944 geriet er dort in die Gefangenschaft. In Neapel wurde er verhört und anschließend in Kgf-Lager nach Algerien abtransportiert. Dort meldete er sich am 10.10.1944 in die Exil-Armee an und kam nach England. In dem neuem Heer kam er noch zum Einsatz in Frankreich. Am 12.01.1946 wurde er entlassen und lebte in Ostrau.
Auszeichnungen:
– EK 2
– Winterschlacht-Medaille 1941
– Schlesischer Adler
– Verwundeten-Abzeichen
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