- Geboren:
- 15.10.1910, Henneberg
Heinrich Stoczek diente vor dem Krieg im tschechoslowakischen Heer. In 1941 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und kämpfte an der Ostfront. Bei Smolensk wurde er schwer verwundet und seine linke Hand und rechtes Bein mussten ihm amputiert werden. Er lag im Krankenhaus in Bayern und nach Entlassung aus der Wermacht lebte er bis 1944 zu Hause.
Als sich die Front näherte, zog er mit seiner Familie nach Deutschland um. Im Dezember 1945 kehrte er heim, wurde 1951 durch tschechische Organe vernommen, verhört und für 5 Monate eingesperrt.
Er starb am 31. Dezember 1963.
Auszeichnungen: Verwundeten-Abzeichen in Gold
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