Sliwka Paul

Geboren:
22.10.1920, Schepankowitz, Swoboda
Rang:
Sanitäts-Gefreiter

Paul Sliwka machte Ausbildung bei der 4. (M.G.) Kompanie/Infanterie-Ersatz-Bataillon 318. Dann kam er an die Front zum Infanterie-Regiment 684, das der 335. Infanterie-Division unterstand. Nach einer Verwundung lag er im Januar 1943 im Reserve-Lazarett Faltenberg und kam nach seiner Genesung zum Infanterie-Regiment 526, das der 298. Infanterie-Division unterstand. In 1944 machte er eine Ausbildung zum Krankenträger und war bis Ende des Krieges im Reserve-Lazarett V Leipzig tätig.

Auszeichnungen:

– Infanterie-Sturmabzeichen in Silber
– Verwundeten-Abzeichen in Schwarz

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Wie kann man die Angaben über Angehörigen finden?

Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 36 Monate und kostet cca 16 €. Projekt Hultschiner Soldaten kann in dieser Hinsicht den Familienangehörige hilfreich sein.

Bundesarchiv, Abteilung PA
Am Borsigturm 130
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