Slany Josef

Geboren:
12.09.1906, Kauthen
Rang:
Obergefreiter

Josef Slany lebte in Sandau. Er diente ab September 1939 in der 3./Grenzwacht-Regiment 58. Ab Dezember 1939 war er Angehöriger der 4./Infanterie-Regiment 452, unterstellt der 252. Infanterie-Division. Später wurde er zur 7./Infanterie-Regiment 472 (252. I.D.) versetzt. Anfang 1943 wurde er zur 1./Landesschützen-Bataillon 565 versetzt aber kurze Zeit später war er bei der 2./Grenadier-Regiment 417, unterstellt der 168. Infanterie-Division. Juli 1943 lag er im Kriegslazarett Dnjepropetrowsk, Reichshof und Breslau. November-Dezember 1943 lag er im Reservelazarett Königshütte. Zuletzt diente er 1944 in der Genesendenkompanie Grenadier-Ersatz-Bataillon 452, Kattowitz.

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Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 36 Monate und kostet cca 16 €. Projekt Hultschiner Soldaten kann in dieser Hinsicht den Familienangehörige hilfreich sein.

Bundesarchiv, Abteilung PA
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