Karl Sedlaczek diente vor dem Krieg beim tschechoslowakischen Heer (2. Pionier-Regiment Kremsier 1936-1938) und wurde 1939 zur Wehrmacht einberufen. Er diente bei Z-F Kommando als Zugschaffner. Ab September 1944 war er bei einer Pionier-Einheit. Er geriet in russische Gefangenschaft und wurde 1945 entlassen.
+ 21.02.1998
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Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 36 Monate und kostet cca 16 €. Projekt Hultschiner Soldaten kann in dieser Hinsicht den Familienangehörige hilfreich sein.
Bundesarchiv, Abteilung PA
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Fax: +49 (030) 18 7770-1825
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