Schima Franz

Geboren:
05.10.1903, Köberwitz

Franz Schima kämpfte an der Ostfront, wo er im Winter 1941-42 schwere Erfrierungen an Füßen erlitt. Er wurde nach Ratibor und später nach Deutschland abtransportiert, wo er im Lazarett lag. Nach dem Krieg geriet er in russische Gefangenschaft und verbrachte dort 1 Jahr im Kgf-Lager.

Auszeichnungen:

– Winterschlacht-Medaille 1941
– KVK 2. Klasse mit Schwertern

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Informationen für Familienmitglieder

Falls Sie Ihren Angehörigen auf diesem Web nicht gefunden haben, schicken Sie uns, bitte, die Angaben zu.

Wie kann man die Angaben über Angehörigen finden?

Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 18 Monate.

https://www.bundesarchiv.de/DE/Content/Artikel-Textsammlungen/Textsammlung-Oeffnung-Kontakt/oeffnungszeiten-und-kontakt-reinickendorf.html

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