Schiedek Josef 26

Geboren:
24.02.1926, Köberwitz
Rang:
Gefreiter

Einberufen im Mai 1944 zu Stammkompanie/Grenadier-Ersatz und Ausbildungs-Bataillon (mot.) 30. Nach Ausbildung kam er zum Einsatz an der Ostfront. Dort wurde er insgesamt 3 x verwundet. Im September 1944 Durchschuß, im März 1945 Splitter am linken Elenbogen und rechter Finger und zuletzt am 27.04.1945 Gehirnerschütterung bei Explosion einer Panzergranate. Geriet Ende des Krieges in russische Gefangenschaft, wurde aber als Kriegsversehrter am 30.06.1946 entlassen.
† 26.07.1996

Auszeichnungen:

– Verwundeten-Abzeichen in Schwarz
– Verwundeten-Abzeichen in Silber

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Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 36 Monate und kostet cca 16 €. Projekt Hultschiner Soldaten kann in dieser Hinsicht den Familienangehörige hilfreich sein.

Bundesarchiv, Abteilung PA
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