Rzehanek Adolf

Geboren:
01.02.1917, Bolatitz
Verstorben:
23.11.2000, 

Adolf Rzehanek meldete sich 1938 freiwillig zur Wehrmacht und kam zur 6./Infanterie-Regiment 84, unterstellt der 8. Infanterie-Division. Er nahm an Besetzung des Protektorats und am Polenfeldzug teil. Ab 1941 kämpfte er an der Ostfront und erlitt im Kessel von Stalingrad eine schwere Kopfverwundung. Mit einem der letzten Flugzeuge wurde er ausgeflogen und ins Lazarett gebracht. Wegen der Schwere der Verwundung wurde er aus der Wehrmacht entlassen.

Auszeichnungen:

Sudetendeutsche-Medaille 1938

Verwundeten-Abzeichen

 

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Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 36 Monate und kostet cca 16 €. Projekt Hultschiner Soldaten kann in dieser Hinsicht den Familienangehörige hilfreich sein.

Bundesarchiv, Abteilung PA
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