- Geboren:
- 10.08.1909, Deutsch Krawarn
- Grablage:
- Schwarzenbruch, Gemeinde Krüchten/Deutschland
- Verstorben:
- 18.12.1944, Luxemburg
- Rang:
- Obergefreiter
- Orden:
- - Winterschlacht-Medaille 1941- Verwundeten-Abzeichen in Schwarz
- Residenz:
- Deutsch Krawarn
- Heeresgattung:
- Heer
- Truppengattung:
- Infanterie
- Geschwister:
- Emil Rzehaczek 1911, Josef Rzehaczek 1915, Paul Rzehaczek 1907
Franz Rzehaczek absolvierte Ausbildung bei der 2.Kompanie/Infanterie-Ersatz-Bataillon 173. Er kam zur Fronteinheit und nahm an dem Ostfeldzug teil. Im Januar 1944 kam er zum Grenadier-Regiment 987. Das Regiment wurde im Südwestfrankreich für die 276. Infanterie-Division aufgestellt. Im August 1944 wurde es in der Normandie vernichtet. Die Überlebenden kamen nach Gruppe in Westpreußen. Auf dem dortigen Truppenübungsplatz wurde das Regiment neuaufgestellt und der 276. Volks-Grenadier-Division unterstellt. Franz Rzehaczek wurde zur 7.Kompanie/Grenadier-Regiment 987 überstellt. Seine Einheit kämpfte im Winter 1944 in Luxemburg gegen die Alliierten.
Sein Grab liegt auf dem Friedhof Schwarzenbruch, Gemeinde Fruchten, Kreis Bittburg. Grab Nummer 37, Reihe 4.
Erkennungsmarke: -2332- 2.Kp. I.E.B. 173
(Eltern: Franz Rzehaczek * 18.11.1880 a Marianna Jarosch * 05.03.1886, Ehefrau: Martha Wrana * 24.09.1909)
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