Rzehaczek Emil

Geboren:
08.04.1911, Deutsch Krawarn
Verstorben:
03.10.1986, 
Rang:
Obergefreiter
Residenz:
Deutsch Krawarn
Heeresgattung:
Heer
Truppengattung:
Artillerie
Geschwister:
Franz Rzehaczek 1909, Josef Rzehaczek 1915, Paul Rzehaczek 1907

Emil Rzehaczek diente vor dem Krieg im Tsch. Heer in Olmütz (1934). Er wurde einberufen zur Wehrmacht im Mai 1942 nach Hannover (1./leichte-Artillerie-Ersatz-Abteilung 19). Im August 1941 zur Heeres-Küsten Artillerie-Abteilung 149 versetzt. Diese wurde später in 2./Afrika-Artillerie-Regiment 2 umbenannt. Das Regiment wurde im September 1942 in Italien aufgestellt. Das Regiment war der Panzerarmee Afrika unterstellt aber nur teilweise nach Afrika überführt. Später diente er in der 1./Heeres-Küsten Artillerie-Abteilung 284. Im Mai 1944 nach schweren Verlusten nach Deutschland verlegt. Nach Auffrischung bei Triest/Italien eingesetzt. Er geriet in 1945 in britische Gefangenschaft und war im Kgf-Lager No. 2719 in Ägypten. Entlassen in 1948.
† 03.10.1986

Auszeichnungen:

  • Rumänische Medaille Kreuzzung gegen den Komunismus
  • Verwundeten-Abzeichen in Schwarz

(Eltern: Franz Rzehaczek * 18.11.1880 und Marianna Jarosch * 05.03.1886, Ehefrau: Hedwig Thimel * 18.8.1914)

Fehlen Informationen oder falsche Daten?

Kontaktiere uns

Informationen für Familienmitglieder

Falls Sie Ihren Angehörigen auf diesem Web nicht gefunden haben, schicken Sie uns, bitte, die Angaben zu. Kontakte finden Sie auf dieser Seite. Besuchen Sie auch die Seite: Was benötigen wir?.

Wie kann man die Angaben über Angehörigen finden?

Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 36 Monate und kostet cca 16 €. Projekt Hultschiner Soldaten kann in dieser Hinsicht den Familienangehörige hilfreich sein.

Bundesarchiv, Abteilung PA
Am Borsigturm 130
D-13507 Berlin
Tel.: +49 (030) 18 7770-1158
Fax: +49 (030) 18 7770-1825
Web: www.bundesarchiv.de