- Geboren:
- 29.10.1915, Kosmütz
- Grablage:
- 28.05.1943 Lagunengebiet 10 km ostw.Temrjuk Kubanbr./Russland
- Rang:
- Unteroffizier
Emil Rychlik wurde in Eichberge geboren. Er wurde September 1939 einberufen (3./Panzer-Abwehr 24). Er absolvierte Ausbildung bei der 3./Panzer-Abwehr-Ersatz-Abteilung 4. Danach diente er in der 3./Panzer-Abwehr-Abteilung (mot.) 150. Diese wurde 1940 in Panzer-Jäger-Abteilung 150 umbenannt und der 50. Infanterie-Division unterstellt. Einsatz im Westfeldzug (1940), Rumänien (1941) Ostfeldzug (Ab Juni 1941), wo die Division Richtung Sewastopol kämpfend marschierte. Am 22.08.1941 wurde er verwundet und lag im Teillazarett Stanik. Später wurde er mit Lazarettzug nach Ludwigsburg gebracht. Am 10.12.1941 wurde er zurück zur Truppe entlassen (Genesendenkompanie Panzer-Jäger-Ersatz-Abteilung 43, Sprenberg). Im Januar 1942 war er zurück an der Front bei seiner Kompanie. Am 04.06.1942 wurde er erneut verwundet und kam mit Lazarettzug ins Feldlazarett Simpropol/Krim. Dort lag er bis Ende August 1942. Zurück bei seiner Kompanie kämpfte er weiter mit seiner Einheit bei Sewastopol. Im Herbst 1942 stand die Division am Terek im Kaukasus es folgten ab Anfang 1943 schwere Abwehrkämpfe auf der Krim.
Auszeichnungen:
– EK 2
– Allgemeines Infanterie-Sturmabzeichen
– Verwundeten-Abzeichen in Schwarz
– SA-Abzeichen
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