Ritzka Max

Geboren:
26.09.1919, Schepankowitz, Swoboda

Max Ritzka wurde einberufen zur Wehrmacht am 01.10.1940 nach Troppau zum Infanterie-Regiment 28. Das Regiment unterstand der 8. Infanterie-Division, später umbenannt in die 8. Jäger-Division. Anfang 1942 kam er an die Ostfront (Kiew, Poltawa, Charkow). Im April 1944 kam er an die Front in Rumänien. Dort wurde er am 20.04.1944 schwer verwundet und lag zuletzt im Kriegslazarett in Deutsch Krawarn. Am 18.12.1944 kam er als Genesender nach Schwerin. Am 01.05.1945 geriet er in Berlin in russische Gefangenschaft. Rückkehr nach Hause im Mai 1946.

Auszeichnungen:

– Verwundeten-Abzeichen

Fehlen Informationen oder falsche Daten?

Kontaktiere uns

Informationen für Familienmitglieder

Falls Sie Ihren Angehörigen auf diesem Web nicht gefunden haben, schicken Sie uns, bitte, die Angaben zu. Kontakte finden Sie auf dieser Seite. Besuchen Sie auch die Seite: Was benötigen wir?.

Wie kann man die Angaben über Angehörigen finden?

Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 36 Monate und kostet cca 16 €. Projekt Hultschiner Soldaten kann in dieser Hinsicht den Familienangehörige hilfreich sein.

Bundesarchiv, Abteilung PA
Am Borsigturm 130
D-13507 Berlin
Tel.: +49 (030) 18 7770-1158
Fax: +49 (030) 18 7770-1825
Web: www.bundesarchiv.de