Reichel Johann

Geboren:
15.12.1922, Deutsch Krawarn
Rang:
Obergefreiter

Johann Reichel lebte in Oppau. Einberufen Oktober 1941 (4. MG Kompanie, Infanterie-Ersatz-Bataillon 49). Nach der Ausbildung diente er in der 12. MG/Infanterie-Regiment 448, unterstellt der 137. Infanterie-Division. Er wechselte in die 8. MG und schließlich zur 4. Kompanie. Im Oktober 1942 wurde die Einheit in Grenadier-Regiment 448 umbenannt.
Im November 1943 lag er im Reservelazarett Minks. Im April 1945 lag er im Reservelazarett Heide in Holstein.

Auszeichnungen:

– EK 2
– Verwundeten-Abzeichen in Schwarz und Silber
– Infanterie-Sturmabzeichen
– Nahkampfspange in Bronze durch den Divisions-Kommandeur 137

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Wie kann man die Angaben über Angehörigen finden?

Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 18 Monate.

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