- Geboren:
- 04.05.1919, Deutsch Krawarn
- Grablage:
- Auf See
- Verstorben:
- 03.08.1943, Atlantische Ozean
- Rang:
- Leutnant zur See
- Residenz:
- Deutsch Krawarn
- Heeresgattung:
- Kriegsmarine
- Truppengattung:
- U-572
- Geschwister:
- Günther Rambau 1911, Karl Rambau 1921
Walter Rambau diente bei der Kriegsmarine und war im Rank Leutnant – Ingenieur auf dem U-Boot U – 572 (Type VIIC). Seine Erste Fahrt sollte auch die Letzte sein.
Das Boot (Kom. Leutnant Heinz Kummetat) verlies am 02. Juni 1943 La Palice und war 63 Tage auf See. Am 22. Juni 1943 wurde aus dem Konvoi UGS-10 der französische Öltanker Lot herausgeschossen (4,220 BRT). Am 3. August 1943 in der Nähe von Trinidat auf Position 11.35N, 54.05W wurde das U-Boot von einem Martin PBM Mariner (Code P-6) der 205. Squadron der US Navy angegriffen. Durch Flakfeuer wurde das Flugboot abgeschossen. Vorher aber konnte seine Wasserbombem abwerfen und auch das U-Boot versenken. Es gab keine Überlebende.
Als gefallener Marineangehöriger ist sein Name entweder in dem U-Boot-Ehrenmal Möltenort bei Kiel an Wandtafeln oder im Marineehrenmal in Laboe in einem dort ausliegenden Gedenkbuch verzeichnet.
(Eltern: Richard Rambau * 01.07.1872 und Agnes Tiralla * 21.01.1880)
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