Projekt
- Geboren:
- 19.07.1910, Deutsch Krawarn
- Rang:
- Obergefreiter
Leo Johann Raida diente 1932-1934 im Tsch. Heer (21. I.R.). Einberufen Dezember 1939 und Dienst bis Februar 1940. Erneut eingezogen im Mai 1941 nach Ditenhofen/Bayern zum Infanterie-Regiment 322. Das Regiment war unterstellt der 207. Infanterie-Division. Nach Grundausbildung kam er an die Ostfront im Raum Smolensk. Ende Januar 1942 bekam er Erfrierungen der Füßen und wurde ins Kriegslazarett Stettin gebracht. Nach Genesung im Juni 1942 kam er nach Bromberg/Pommern zum Ersatz-Bataillon des 322. Infanterie Regiment. Ab September 1944 kämpfte er bei dem Grenadier-Regiment 322 in Westpreußen, wo er im Februar 1945 verwundet wurde. Das Regiment war zu der Zeit der 281. Infanterie-Division unterstellt. Er lag im Lazarett Harz und Teplitz-Schönau. Dort geriet er am 05.05.1945 in russische Gefangenschaft.
† 28.02.1969 in Troppau
Auszeichnungen:
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Winterschlacht-Medaille 1941
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Verwundeten-Abzeichen in Schwarz
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