- Geboren:
- 26.01.1917, Groß Hoschütz
- Rang:
- Unteroffizier
Johann Pospiech wurde im September 1939 einberufen (Stab/Infanterie-Ersatz-Bataillon 467, Blankenburg. Nach der Ausbildung kam er zur 10./Infanterie-Regiment 467. Das Regiment war der 267. Infanterie-Division unterstellt. Teilnahme am Westfeldzug in Frankreich. Am 27.05.1940 wurde er schwer verwundet und lag im Feldlazarett Le Chateau, später in Julich, Marche und Troppau. Am 22.11.1940 wurde er als dienstfähig zurück zur Truppe entlassen. Weitere Stationen war die 2./Infanterie-Ersatz-Bataillon 467, Blankenburg, ab 1942 Heeres-Feuerwehrschule II, Berlin. Lt. Meldung vom 01.12.1942 war er Angehöriger der 12. (Karten-Ersatz) Batterie IV./Artillerie-Lehr-Regiment (mot.) 3. Im Januar 1944 lag er wegen Erkrankung im Reservelazarett Zichenoru. Er wurde als bedingt Kriegsverweundungsfähig entlassen und diente zuletzt im Grenadier-Feldausbildungs-Regiment 639. Im Mai 1944 wurde das Regiment der Feldausbildungs-Division Nord unterstellt. Diese wurde im Februar 1945 in Infanterie-Division Kurland (Gen.Lt. Johann Pflugbeil) umbenannt.
† Deutsch Krawarn
Auszeichnungen:
– Verwundeten-Abzeichen in Schwarz
Fehlen Informationen oder falsche Daten?