Mutzka Friedrich

Geboren:
26.09.1912, Deutsch Krawarn
Rang:
Obergefreiter

Friedrich-Wilhelm Muczka wurde im September 1939 nach Leobschütz einberufen und diente bei der 3. Kompanie/Infanterie-Regiment 452 (252. Infanterie-Division). Im November 1939 wurde er zm Landesschützen-Bataillon versetzt und später kam er zurück zur Infanterie. Ab Sommer 1941 Einsatz an der Ostfront. Am 15.07.1941 wurde er bei Schitomir verwundet und lag im Lazarett in Degendorf/Bayern. Nach Genesung kämpfte er ab Oktober 1941 im Raum Leningrad. Am 15.01.1944 wurde er erneut verwundet und lag im Kriegslazarett in Bunzlau. Nach Genesung war er an der Westfront eingesetzt. Am 20.11.1944 geriet er in amerikanische Gefangenschaft. 1947 wurde er entlassen und kehrte heim

Auszeichnungen: Verwundeten-Abzeichen in Schwarz

Winterschlacht-Medaille 1941

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Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 36 Monate und kostet cca 16 €. Projekt Hultschiner Soldaten kann in dieser Hinsicht den Familienangehörige hilfreich sein.

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