- Geboren:
- 02.09.1923, Henneberg
- Verstorben:
- , Szenttamas
- Gefallen:
- Vermisst seit 18.10.1944
- Rang:
- Gefreiter
- Geschwister:
- Lene Ratajovo - Henneberg
Maxmilian Lischka wurde einberufen 1941 (7./Schützen-Inf-ers.Btl. 84).
- 1942 war er Angehöriger der 9./Infanterie-Regiment 526, unterstellt der 298. I.D.
- 30.9.42 verwundet bei Bolchoj (Handgranetensplitter linke Seite Arm, Beine. Zum HVPl. gebracht. Mit Lazarett-Zug 2123 nach Lublin abtransportiert. Dann Reservelazarett Saarburg/Elsaß.
- Nach Genesung bei Inf.-Ers.Btl. 350 Mörchingen. Freiwillig zu den Brandenburgern gemeldet. 6. Kompanie, 1. Regiment (Panduren) „Brandenburg“. Das Regiment wurde 1944 in Kroatien eingesetzt. Am 21.3.44 schwer verwundet, 15 km nord-westl. bei Knin – Infanterie-Durchschuß beide Oberschenkel – H.V.Pl. Knin. Herbst 1944 bewegte sich das Regiment in Ungarn.
Vermisst seit 18.10.1944 bei Szenttamas
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