Krestan Max 24

Geboren:
15.06.1924, Deutsch Krawarn
Grablage:
Sommer 1944 vermisst in Nordrussland
Rang:
Schütze

 Max Krzestan wurde im Januar 1942 zur 2./Infanterie-Ersatz-Bataillon 164 nach Metz einberufen. Nach der Ausbildung kam er zur 10./Infanterie-Regiment 410, unterstellt der 122. Infanterie-Division (Einsatzraum Nordrußland). Im Oktober 1942 erkrankte er an Nephritis) und lag bis Januar 1943 im Lazarett. Nach der Genesung war er im Grenadier-Ersatz-Bataillon 96. Am 01.10.1943 wurde er zur 4./Grenadier-Bataillon z.b.V. 561 versetzt, unterstellt der Heeresgruppe Nord (Einsatzraum Nowgorod). Bei der Einheit handelte es sich um ein Bewährungs-Bataillon unter Kommandeur Major Erich Gaigl). Anfang 1944 kämpfte das Bataillon nördlich Nowgorod. Im Sommer 1944 kam es zum Durchbruch und das Bataillon wurde nach Süden abgedrängt, dabei hatte es schwere Verluste.

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Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 36 Monate und kostet cca 16 €. Projekt Hultschiner Soldaten kann in dieser Hinsicht den Familienangehörige hilfreich sein.

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