Kotzian Paul 1900

Geboren:
28.03.1900, Kauthen
Verstorben:
Rang:
Unteroffizier
Residenz:
Kauthen; Ratibor; Gelsenkirchen
Heeresgattung:
Heer
Truppengattung:
Infanterie
Geschwister:
Alois Kotzian 1897, Franz Kotzian 1902

Paul Kotzian musste wegen Verfolgung durch tschechische Polizei nach Ratibor flüchten. Nach dem Krieg lebte er in Gelsenkirchen.

I. WK – Kaiserlich Deutsches Heer.

Einberufen 19.06.1918  – 3. Kompanie Rekruten-Depot Gruppe  Graudenz/Westpreussen

02.10.1918 Krank Krätzezaslán  – Reserve Lazarett VI. Armme Korps  Ratibor/Oberschlesien

08.10.1918 – 3. Kompanie Rekruten-Depot Gruppe  Graudenz/Westpreussen

II WK

Einberufen – 1939 – 8. Kompanie Infanterie-Ersatz-Bataillon 372 Oppeln, (Division 168) später Gleiwitz, (Division 148) , von 12/1940 Diedenhofen

14.10.1939 – Kranken-Sammel-Stelle Gleiwitz

14.10.1939 – Res.-Laz. II Schweidnitz – verletzt, doppelseitiger Leistenbruch

04.11.1939 – 8. Kompanie Infanterie-Ersatz-Bataillon 372 – Gleiwitz, (Division 148)

1. Kompanie Sicherungs-Batallion 636. – 207. Sicherungs-Division – Heeresgruppe „Nord“

23.08.1944 bei Mitau verwundet, Artillerie-Geschoß rechter Fuß, Zertrümmerung 4. und 5. Zehe

31.08.1944 – Lazarett-Zug  – Kreigslazarett 4/608  Zopot/Pommern

04.09.1944  – Reserve Lazarett v Neusttetin/Pommern

– Reserve Lazarett v Ratibor/Oberschlesien

– Reserve Lazarett v Freising/Bayern

20.03.1945 – Landes-Schützen-Bataillon 9 Frankfurt am Main/Hessen  – Division 469

 

(Eltern: Franz Kotzian * 01.09.1857 und Antonie Glabasnia* 18.05.1861, Ehefrau: Marie Langer * 02.04.1904 † 04.09.1977)

 

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