Kostritza Kurt

Geboren:
17.06.1928, Kauthen

Kurt Kostritza wurde mit 16 Jahren im Mai 1944 nach Heydebreck O/S als Luftwaffenhelfer eingezogen. Dort erlebte er im Sommer 1944 schwere US-Bomberangriffe. Im November kam er zum RAD nach Prag und absolvierte dort später Nahkampfausbildung. Im Mai 1945 geriet er in russische Gefangenschaft und war im Kgf-Lager in Hoyerswerda. Am 07.06.1945 per Zugtransport nach Kamensk bei Swerdlowsk in 64 Tagen abtransportiert. Am 29.03.1949 wurde er nach Hause entlassen.
† 05.06.2008 Schönau im Schwarzwald

Fehlen Informationen oder falsche Daten?

Kontaktiere uns

Informationen für Familienmitglieder

Falls Sie Ihren Angehörigen auf diesem Web nicht gefunden haben, schicken Sie uns, bitte, die Angaben zu.

Wie kann man die Angaben über Angehörigen finden?

Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 18 Monate.

https://www.bundesarchiv.de/DE/Content/Artikel-Textsammlungen/Textsammlung-Oeffnung-Kontakt/oeffnungszeiten-und-kontakt-reinickendorf.html

Bundesarchiv, Abteilung PA
Eichborndamm 179
D-13403 Berlin
Tel.: +49 (030) 41904 440
Fax: +49 (030) 41904-100
Web: www.bundesarchiv.de