Klischt Julius

Verstorben:
Rang:
Obergefreiter

Julius Klischt wurde einberufen am 16.10.1942 und kämpfte zunächst in Frankreich. Im August 1943 wurde er an die Ostfront versetzt und geriet im März 1945 in Heiligenbeil/Ostpreußen in russische Gefangenschaft. Er überlebte in mehreren Kriegsgefangenenlagern in Russland bis er am 10.01.1950 entlassen wurde. Er fuhr sofort nach Berlin, wo er bis heute lebt und nahm den Namen Klyschez an.

Auszeichnungen:

– EK 2

+06.05.2020

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Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 36 Monate und kostet cca 16 €. Projekt Hultschiner Soldaten kann in dieser Hinsicht den Familienangehörige hilfreich sein.

Bundesarchiv, Abteilung PA
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