Klinkhammer Johann

Johann Klinkhammer wurde in Nonnenbach/Nordrhein-Westfalen geboren. Er kam zum Einsatz an der Ostfront.

Einberufen – 2. Kompanie Infanterie-Regiment 464 – 253. Infanterie Division

09.09.1941 Johann Krank, Furunkulose linker Unterschenkel.
21.09.1941 Feld-Lazarett 102 Toropec/Russland

26.09.1941 Reserve-Lazarett v Bartenstein/Ostpreussen

21.10.1941  Leicht-Kranken-Zug 509

25.10.1941 Reserve-Lazarett v Süchteln/Nordrhein-Westfalen

25.11.1941  Infanterie-Ersatz-Bataillon 464 Eschweiler/Nordrhein-Westfalen- Division 156.

10. Kompanie Infanterie-Regiment 464 – 253. Infanterie Division

01.07.1942 Hauptverbandplatz – Komary,  leicht verwundet, Artillerie-Geschoß rechtes Knie

Feld-Lazarett 253 Gorenka bei Olenin
03.07.1942 Kranken-Sammel-Stelle

07.07.1942 Reserve-Kriegs-Lazarett Warschau/Generalgouvernement

20.07.1942 – Lazarett-Zug 1112  – Reserve Lazarett Gießen/Hessen

19.08.1942  Infanterie-Pionier-Ersatz-Kompanie 211 – Infanterie Ersatz Regiment 211  Köln-Mühlheim/Nordrhein-Westfalen – Division 156.

3. Kompanie Divisions-Füsilier-Bataillon 253  – 253. Infanterie Division.

22.12.1943 Kakel gefallen, Artillerie-Volltreffer Grablage Heldenfriedhof der 707. Infanterie-Division in Iskra, 23 km südostwärts Paritschi

Johann Klinkhammer ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Schatkowo überführt worden.

Leider konnten bei den Umbettungsarbeiten aus seinem ursprünglichen Grablageort nicht alle deutschen Gefallenen geborgen und zum Friedhof Schatkowo überführt werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Johann Klinkhammer einer der deutschen Soldaten ist, dessen Gebeine geborgen wurden, die aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert werden konnten.

Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten

(Eltern: Matthias Klinkhammer und Cäcilia Fallkenstein, Ehefrau: Theresia Glabasnia * 01.09.1918)