Kaspar Engelbert

Geboren:
27.05.1915, Kosmütz
Rang:
Obergefreiter

Engelbert Kaschpar wurde im Oktober 1941 nach Ratibor einberufen und kam zur 1./Bau-Ersatz-Bataillon 8. Nach der Ausbildung kam er 1942 zur 4./Landesschützen-Bataillon 556. Das Bataillon war in Breslau-Rosenthal im Einsatz. Später ab 1943 diente er in der 7./Grenadier-Regiment 179, unterstellt der 57. Infanterie-Division. Die Division wurde im Herbst 1943 im Kessel von Tscherkassy eingeschlossen. Beim Ausbruch aus dem Kessel im Februar 1944 erlitt die Division bei den Kämpfen am Gniloi Tikitswch schwerste Verluste. Nach schweren Verlusten wurde das Regiment aufgelöst. Ab 1944 war Engelbert Kaschpar in der 3./Landesschützen-Bataillon 445. Das Bataillon unterstand dem Kommandeur der Kriegsgefangenen VII.
† 21.02.1991

Fehlen Informationen oder falsche Daten?

Kontaktiere uns

Informationen für Familienmitglieder

Falls Sie Ihren Angehörigen auf diesem Web nicht gefunden haben, schicken Sie uns, bitte, die Angaben zu.

Wie kann man die Angaben über Angehörigen finden?

Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 18 Monate.

https://www.bundesarchiv.de/DE/Content/Artikel-Textsammlungen/Textsammlung-Oeffnung-Kontakt/oeffnungszeiten-und-kontakt-reinickendorf.html

Bundesarchiv, Abteilung PA
Eichborndamm 179
D-13403 Berlin
Tel.: +49 (030) 41904 440
Fax: +49 (030) 41904-100
Web: www.bundesarchiv.de