- Geboren:
- 28.12.1919, Kauthen
- Verstorben:
- 05.02.1981,
- Rang:
- Obergefreiter
- Orden:
- - EK - 2. Klasse
- Winterschlacht-Medaille 1941-42
- Algemeines Sturmabzeichen
- Verwundeten-Abzeichen in Schwarz
- Verwundeten-Abzeichen in Silber - Residenz:
- Kauthen
- Heeresgattung:
- Heer
- Truppengattung:
- Artillerie
- Gefangenschaft:
- Bad Ziegenhals
- Rückkehr:
- 1
- Verwundung:
- 3 x verwunden
- Geschwister:
- Alex Jochim 1922; Alois Jochim 1924.
Johann Jochim wurde im Mai 1940 nach Ollau, Kr. Breslau eingezogen (Nachrichten-Ersatz-Bataillon 8). Danach diente er in der Stabsbatterie III./Artillerie-Regiment 248, unterstellt der 168. Infanterie-Division. Am 18.09.1942 wurde er bei Staroskewoje am Don leicht verwundet und lag im Lazarett. Ende des Krieges war er im Raum Ratibor/OS. Am 09.05.1945 geriet er in Bad Ziegenhals in tschechische Gefangenschaft und war im Kgf-Lager Nachod. Im Dezember 1945 wurde er nach Hause entlassen. Er wurde 3 x verwundet.
† 05.02.1981
Auszeichnungen:
–
Verwundeten-Abzeichen in Schwarz
–
Verwundeten-Abzeichen in Silber
–
EK 2
–
Winterschlacht-Medaille 1941-42
–
Allgemeines Sturmabzeichen
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