Homolla Karl

Geboren:
23.10.1910, Kauthen
Grablage:
Vermisst seit August 1944 am Kischinau/Moldau
Rang:
Obergefreiter

Karl Homolla wurde 1941 einberufen (1./Infanterie-Ersatz-Bataillon 457, Landsberg/Warthe). Danach diente er in der 10./Infanterie-Regiment 116, unterstellt der 9. Infanterie-Division. Ab August 1943 bis März 1944 lag er wegen Verwundung im Armee Feldlazarett 663 (mot.) Simferopol, Leipzig und Winterberg (Böhmerwald). Nach Genesung kehrte er wieder zu seiner Einheit zurück. Sein Name ist in dem Gedenkbuch des Friedhofes in Apsczeronsk verzeichnet.

Auszeichnungen:

– EK 2
– Winterschlacht-Medaille 1941-42
– Infanterie-Sturmabzeichen
– Krimschild

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Wie kann man die Angaben über Angehörigen finden?

Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 18 Monate.

https://www.bundesarchiv.de/DE/Content/Artikel-Textsammlungen/Textsammlung-Oeffnung-Kontakt/oeffnungszeiten-und-kontakt-reinickendorf.html

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