Herrmann Max

Geboren:
04.12.1919, Zawada
Rang:
Obergefreiter

Max Herrmann wurde 1941 zur Wehrmacht einberufen. Nach der Grundausbildung kam er zur Artillerie-Ersatz-Abteilung (mot.) nach Glogau. Mit einem Artillerie-Regiment kämpfte er an der Ostfront. Im November 1943 machte er Führerschein 2. und 3. Klasse und wurde danach als Fahrer zur Sanitätskompanie versetzt. 1945 geriet er im Kurland-Kessel bei Königsberg/OP in russische Gefangenschaft. Während des Transportes flüchtete er noch mit einem Kameraden aus dem Waggon und nach abenteuerliche Weise kam im Herbst 1945 nach Hause.

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Wie kann man die Angaben über Angehörigen finden?

Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 36 Monate und kostet cca 16 €. Projekt Hultschiner Soldaten kann in dieser Hinsicht den Familienangehörige hilfreich sein.

Bundesarchiv, Abteilung PA
Am Borsigturm 130
D-13507 Berlin
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