- Geboren:
- 15.10.1912, Kauthen
- Rang:
- Stabsgefreiter
Heinrich Heider diente in dem Tsch. Heer (1932-34). Im April 1940 wurde er zur Wehrmacht nach Troppau/Sudetenland einberufen. Ab August 1940 bis April 1941 war er in Frankreich stationieret. Danach war er nach Ostpreussen versetzt und diente bei der Infanterie an der Ostfront. Sein erster Einsatz war während der Schlacht um Grodno. Später war er im Raum Smolensk. Im Januar 1942 wurde er bei Rschew verwundet und nach Neustadt/Ostpreussen abtransportiert. Nach 3 Monaten wurde er nach Saargemünd verlegt. Nach seiner Genesung kam er im März 1943 erneut an die Ostfront (Raum Orel). Dort wurde er durch Splitter einer Fliegerbombe am Fuß verwundet und ins Lazarett nach Prag gebracht. Im September 1944 wurde er nach Cosel versetzt und ab Januar 1945 kämpfte er in Ostpreussen. Nach einer weiteren Verwundung lag er im Lazarett in Bayern. Dort geriet er in US-Gefangenschaft.
Auszeichnungen:
– Verwundeten-Abzeichen in Schwarz
– EK 2
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