Halfar Anna

Geboren:
03.07.1921, Schepankowitz, Swoboda

Anna Halfar lebte in Kauthen. Einberufen März 1943 nach Breslau, wo sie 3-wochige Ausbildung zur Fernsprecherin absolvierte. Danach diente sie in Giessen/Hessen und in Riga/Lettland. In Riga war sie Fernsprecherin auf dem Hauptquartier Wehrmachtsbefehlshaber. Ab 1944 war sie in Norwegen. Dort geriet sie am 08.05.1945 in britische Gefangenschaft. Später war sie im Kgf-Lager in Deutschland. Rückkehr nach Hause im Juni 1946.

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Wie kann man die Angaben über Angehörigen finden?

Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 36 Monate und kostet cca 16 €. Projekt Hultschiner Soldaten kann in dieser Hinsicht den Familienangehörige hilfreich sein.

Bundesarchiv, Abteilung PA
Am Borsigturm 130
D-13507 Berlin
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Fax: +49 (030) 18 7770-1825
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