Hahn Benjamin

Geboren:
01.01.1914, Deutsch Krawarn
Rang:
Obergefreiter

Benjamin Hahn lebte seit September 1942 in Kauthen. Er wurde einberufen am 14.12.1939 zum Infanterie-Regiment 8 nach Oppeln (3. Infanterie-Division). Einsatz an der Westfront in Frankreich in 1940. Er wurde danach entlassen aber im Februar 1941 erneut nach Sagan eingezogen. Er war in Frankreich und kam später an die Ostfront. Dort wurde er im Februar 1942 verwundet und lag im Kriegslazarett in Amberg/Bayern. Nach seiner Genesung kam er im Januar 1943 zurück an die Ostfront im Raum Velikije Luki. Dort diente er bei der Feldküche. Er wurde erneut, dieses mal schwer verwundet und lag im Lriegslazarett Bad Elster/Sachsen. Dort geriet er in US-Kriegsgefangenschaft. Entlassen Januar 1946.
† 11.01.1987

Auszeichnungen:

– Infanterie-Sturmabzeichen
– Winterschlacht-Medaille 1941-42
– Verwundeten-Abzeichen in Schwarz

Fehlen Informationen oder falsche Daten?

Kontaktiere uns

Informationen für Familienmitglieder

Falls Sie Ihren Angehörigen auf diesem Web nicht gefunden haben, schicken Sie uns, bitte, die Angaben zu. Kontakte finden Sie auf dieser Seite. Besuchen Sie auch die Seite: Was benötigen wir?.

Wie kann man die Angaben über Angehörigen finden?

Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 36 Monate und kostet cca 16 €. Projekt Hultschiner Soldaten kann in dieser Hinsicht den Familienangehörige hilfreich sein.

Bundesarchiv, Abteilung PA
Am Borsigturm 130
D-13507 Berlin
Tel.: +49 (030) 18 7770-1158
Fax: +49 (030) 18 7770-1825
Web: www.bundesarchiv.de