Boczek Josef 10

Geboren:: 15.04.1910, Ludgerstal
Grablage:: Vermisst seit Februar 1945 Jugoslawien
Rang:: Obergefreiter

Josef Boczek wurde einberufen zur Wehrmacht im Dezember 1939 nach Soissons/Elsaß-Lothringen und kam zum Stab II. Bataillon/Infanterie-Regiment 189. Das Regiment war unterstellt der 81. Infanterie-Division. Ab 01.06.1941 diente er im Infanterie-Bataillon 372 in Diedenhofen. Ab 07.11.1941 war er zurück beim Stab II. Bataillon/Infanterie-Regiment 189 (Nordfrankreich). Ab Januar 1942 war er mit seinem Regiment im Einsatz an der Ostfront (Raum Staraja Russa). Die 81. Infanterie-Division gehörte der 16. Armee (Heeresgruppe Nord) an. Am 20.02.1942 wurde er bei Novo Sokolniki verwundet. Nach seiner Genesung kam er zum Einsatz in Griechenland und Kroatien.
Seine Letzte Nachricht kam im Februar 1945 aus Vlasenice/ Jugoslawien.

Fehlen Informationen oder falsche Daten?

Kontaktiere uns

Alphabetische Liste aller Soldaten:

a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z

Informationen für Familienmitglieder

Falls Sie Ihren Angehörigen auf diesem Web nicht gefunden haben, schicken Sie uns, bitte, die Angaben zu.

Wie kann man die Angaben über Angehörigen finden?

Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 18 Monate.

https://www.bundesarchiv.de/DE/Content/Artikel-Textsammlungen/Textsammlung-Oeffnung-Kontakt/oeffnungszeiten-und-kontakt-reinickendorf.html

Bundesarchiv, Abteilung PA
Eichborndamm 179
D-13403 Berlin
Tel.: +49 (030) 41904 440
Fax: +49 (030) 41904-100
Web: www.bundesarchiv.de

Pokud se jedná o vojáky z níže uvedených obcí, hradí všechny poplatky vojenskému archivu Projekt Hultschiner-Soldaten.

Beneschau