Bison Theophil

Geboren:
30.11.1908, Bielau
Rang:
Obergefreiter

Theophil Bison lebte in Groß Hoschütz. Einberufen am 12.05.1940 zur Wehrmacht (Infanterie-Regiment). Ab Herbst 1941 kam er zum Einsatz an der Ostfront. Danach lag er wegen Erfrierungen 1 1/2 Jahre im Kriegslazarett in Troppau. Seine Daumen-Fussfinger mussten ihm amputiert werden. Nach seiner Genesung war er an der Westfront. Am 12.09.1944 geriet er in Frankreich in britische Gefangenschaft.

Auszeichnungen:

– Verwundeten-Abzeichen
– Winterschlacht-Medaille 1941

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Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 36 Monate und kostet cca 16 €. Projekt Hultschiner Soldaten kann in dieser Hinsicht den Familienangehörige hilfreich sein.

Bundesarchiv, Abteilung PA
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