- Geboren:
- 07.01.1926, Ludgerstal
- Verstorben:
- ,
- Rang:
- Gefreiter
Richard Bindacz wurde am 01.07.1943 zu RAD nach Ebenrode O/S eingezogen. Dienstaufstieg „Vormann“, „Obervormann“, „Hauptvormann“. Am 01.10.1944 nach Gleiwitz einberufen. Bei einer Panzer-Ersatz und Ausbildung-Abteilung absolvierte er eine Ausbildung als Panzer-Funker. Im Januar 1945 kam er an die Front bei Königsberg. Er diente bei dem Divisionsstab als Funker im Panzerwagen. Während der schweren Kämpfe im Kurland-Kessel in 1944-1945 wurde der größte Teil der Einheit vernichtet. R. Bindacz überlebte und kam im März 1945 in die russische Gefangenschaft. Er wurde nach Nikolajewo bei Odessa in einen Kgf-Lager gebracht. Im Oktober 1945 wurde er entlassen und kehrte zurück nach Hause. Nach dem Krieg lebte R. Bindatsch in Ostrau.
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