Antonin Richard

Geboren:
06.02.1924, Ludgerstal
Verstorben:
Rang:
Obergefreiter
Residenz:
Ludgerstal

Richard Antonin wurde im Oktober 1942 nach Landsberg a.d. Warthe einberufen und kam zum Eisatz an der Ostfront. In 1944 während der Kämpfe bei Charkow wurde er schwer verwundet (Schulterdurchschuß) und lag bis Ende des Krieges im Kriegslazarett Billin, Hirschberg und Olbersdorf. Nach insgesammt 13 Operationen konnte man trotzdem sein Arm nicht mehr retten und seine Hand blieb unbeweglich.

Er verstarb in Petershofen.

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Wie kann man die Angaben über Angehörigen finden?

Projekt Hultschiner Soldaten kooperiert mit verschiedenen Archiven und realisiert die langfristige Forschung. Die exakte Angaben über Militärdienst bietet Bundesarchiv (ehemalige WASt). Auf dem Grund breiter Recherche kann man folgende Angaben wie Dienstgrad, militärische Laufbahn, Erkrankungen und Verwundungen feststellen. Familienangehörige können auf diesem Web einen Antrag einreichen. Die Bearbeitung dauert ungefähr 36 Monate und kostet cca 16 €. Projekt Hultschiner Soldaten kann in dieser Hinsicht den Familienangehörige hilfreich sein.

Bundesarchiv, Abteilung PA
Am Borsigturm 130
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Fax: +49 (030) 18 7770-1825
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